Ankunft in Athen. Empfang von unserem Reiseleiter - informativer Transfer mit einer kurzen Stadtrundfahrt: Anschließend ein Orientierungsbummel durch Plaka, der Altstadt von Athen, mit Abendessen in einer Taverne mit Anblick der angestrahlten Akropolis. Gegen 24.00 Uhr Rückfahrt zum Hotel. Übernachtung in Athen.
Vormittag Stadtbesichtigung in Athen, dem Zentrum der Kultur, der Geschichte, der Wissenschaft, die Stadt der attischen Sonne, die Stadt wo das Herz Griechenlands schlägt. In Athen trifft man eine Verbindung beeindruckender Gegensätze. Athen am Fuße der Akropolis mit Treppenwegen, winkligen engen Gassen mit vielen Souvenirläden und Tavernen, antiken Denkmälern und byzantinischen Kirchen. Besuch und Führung durch die Akropolis. Am Nachmittag Möglichkeit zur Teilnahme an einem Ausflug nach Cap Sounion, der südlichsten Spitze der Halbinsel Attikas, ein in die Ägäis hineinragendes Vorgebirge.
Nach dem Frühstuck Fahrt über die Autobahn Nord nach Delphi. Kurz vor Delphi machen wir einen Abstecher, um das Kloster von Ossios Loukas zu besuchen. Das Kloster Ossios Loukas liegt am Hang des Helikon und ist eines der berühmtesten Bauwerke aus byzantinischer Zeit. Ankunft gegen Mittag. Delphi ist der Ort, zu dem die Griechen ab dem 2. Jd .v. Chr. in Scharen zum Tempel des Apollon pilgerten, um das Orakel zu befragen. Für uns ist heute kaum nachvollziehbar, wie wichtig dieser Ort war und welch großen Einfluss das Orakel auf die Politik der antiken Staaten hatte. Besichtigung des Apollon-Heiligtums und des Museums, in dem sich u. a. der bronzene Wagenlenker Iniochos befindet. Nachmittags Fahrt an den malerischen Orten Itea - Galaxidi vorbei nach Antirion und von dort aus über die neu gebaute, größte Hängebrücke Europas, die den Peloponess mit dem Festland verbindet, nach Niforeika außerhalb Patras zu unserem Hotel. Abendessen und Übernachtung.
Morgens Fahrt von Niforeika nach Olympia – das hellenisch-olympische Nationalheiligtum. Stadt der 1. Olympischen Spiele, deren Wirkung auf den heutigen Besucher ihrer einstigen Bedeutung entspricht. Hier kamen Athleten aus der gesamten griechischen Welt nach Olympia, um ihre Kräfte zu messen. Ein Ort, der wie kein anderer auf der Welt Symbole und Ideale geschaffen hat. Besichtigung und Führung in den Ausgrabungsstätten des antiken Olympias und im Museum. Nach einer Mittagspause Fahrt nach Loutraki am Golf von Korinth oder Tolon bei Nauplia. Abendessen – Übernachtung.
Nach dem Frühstück erreichen wir vorbei an Weinbergen und uralten knorrigen Ölbäumen Epidaurus, die Kult- und Heilstätte des Asklepios (Gott der Medizin). Besuch des antiken Theaters von Epidaurus mit seiner unvergleichbaren Akustik, wo heutzutage das Sommerfestival stattfindet. Anschließend Weiterfahrt nach Mykenä, den berühmten Ausgrabungsstätten der Atriden aus der frühesten Antike mit dem Löwentor, den Königsgräbern, die der bekannte deutsche Altertumsforscher Heinrich Schliemann gefunden hat. Damit ließ er die Mythen von Homers Ilias mit dem berühmten Atridengeschlecht von Atreus, Agamenmon, Klytämnestra, Orest, Iphigenie, Elektra wieder aufleben. Besichtigung der sehr gut erhaltenen Zyklopenmauer, des prachtvollen Löwentors, dem Schatzhaus des Atreus. Anschließend nach 45 Minuten erreichen wir Korinth. Besuch der archäologischen Stätte von Altkorinth. Besichtigung der Agora (Markt), des Apollotempels und des Museums. Mit Korinth besuchen Sie eine der wichtigsten Hauptumschlagplätze zwischen Morgen- und Abendland, eine der bedeutendsten Stätte der antiken Welt. Spät nachmittags Fahrt über den Kanal von Korinth Richtung Athen. Abendessen und Übernachtung in Tolon bei Nauplia oder Loutraki am Golf von Korinth.
Nach dem Frühstück Transfer zum Hafen von Piräus.
Um 11.00 Uhr Abfahrt vom Hafen Piräus Richtung Mykonos. Um 18.00 Uhr Ankunft in Mykonos. Eine kahle Insel, in blendend helles Licht getaucht, übersäht von Windmühlen, vom Kühlung bringenden “MELTEMI“ (Nordwind) umweht, ist Mykonos einer der beliebten - kosmopolitischen Treffpunkte für Intellektuelle – Künstler und Touristen aus aller Welt - eine “Heimat” für die Zeit der Ferien. Mykonos gilt gemeinhin als Sommertreffpunkt für den Internationalen Jet-set. Aber es gibt auch hier Winkel abseits vom Trubel, wo man für sich ganz allein sein kann. Kleiner Insel-Bummel und um 23.00 Uhr Abfahrt von Mykonos Richtung Kusadasi/Türkei. Übernachtung on Board.
Um 07.00 Uhr Ankunft in Kusadasi. Es besteht Gelegenheit einen Stadtbummel zu machen, oder per Bus die archäologische Stätte von der antiken griechischen Kolonie Ephesus mit dem Amphitheater zu besuchen. Besichtigung der alten Stadt mit ihren teilweise gut erhaltenen antiken Tempeln, Villen und Theatern sowie Besuch der Marienkirche, in der im Jahre 431 das dritte ökumenische Konzil stattfand. Besichtigung der Johannes-Basilika, Begräbnisort des Apostels Johannes. Um 12.00 Uhr Abfahrt von Kusadasi Richtung Patmos und um 16.00 Uhr Ankunft auf der Insel Patmos. Die kleine Insel, auf die der Apostel Johannes von den Römern verbannt war. Dort hat er die Offenbarung (Apokalypse) empfangen und sie in einer Höhle niedergeschrieben. Diese Höhle ist eine kleine Oase des Friedens.
Die Wirkungsstätte des Johannes im kahlen Felsen mit seiner Kirche gehört heute zum Hoheitsgebiet des griechisch-orthodox geführten Johannesklosters. Die Wandmalereisen im Altarraum, die aus dem Leben des Apostel berichten, stammen vom 12. Jd. Überragt wird Patmos von dem altehrwürdigen Kloster des Apostel Johannes auf dem Berg mit kostbarsten byzantinischen Kunstschätzen. Um 21.00 Abfahrt von der Insel Patmos Richtung Heraklion/Kreta. Abendessen und Übernachtung an Bord.
Am Morgen um 07.00 Uhr Ankunft im Hafen von Heraklion. Zeit für eine Stadtbesichtung. Die Stadt hat eine weit zurückreichende Vergangenheit, von der noch Zeugen dieser Zeiten zu bewundern sind. Wir machen einen kleinen Ausflug um die archäologischen Stätten von Knossos - 8 Km südlich von Heraklion - zu besichtigen. Diese Stadt war nicht von Mauern umgeben, da es auf der Insel keine Feinde gab und die minoische Seeherrschaft durch eine starke Flotte gesichert war. Um 11.30 Abfahrt von Heraklion zu der Insel Santorini. Santorin unterscheidet sich von allen Kykladeninseln durch ihr bizarres Aussehen und geologische Struktur, die auf die verheerenden Ausbrüche eines heute erloschenen Vulkans zurückzuführen sind.
Überwältigend ist bei der Einfahrt in den Hafen der Blick auf die steile Kraterwand, deren Kammlinie von schneeweißen Häuschen gesäumt ist. Die Küste fällt an der Westseite steil ab, die Ostküste dagegen ist flach und mit Kiesel- und Sandstränden ideal zum Baden. Anstieg mit Eseln (Eselritt) zu dem Hauptort Thira. Zeit für einen Bummel durch die Stadt, um von dort oben das Panorama über dem ägäischen Meer zu genießen. Um 21.00 Uhr Abfahrt von Santorini Richtung Piräus. Abendessen und Übernachtung an Bord.
Um 07.00 Uhr Ankunft im Hafen von Piräus. Ausschiffung und
Weiterfahrt mit dem Transfer zum Flughafen von Athen.
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